Dienstag, 21. Juni 2016

Was Papst Franziskus den ganzen Tag so tut

Die meisten Katholiken (Laien und auch Priester) haben ein enormes Informationsdefizit, was tatsächlich so im Vatikan den ganzen Tag vor sich geht. Daher kommen sie auch meist zu falschen Schlüssen. Es soll ja tatsächlich noch solche geben, die sich hinter einer rosaroten Brille einreden können, dass alles bestens ist.

Hier kann das Studium des Blogs Call me Jorge Abhilfe schaffen, der seit Januar 2014 detailliert und 
mit vielen Hintergrundinformationen dokumentiert, wie Papst Franziskus die katholische Kirche bis zur Unkenntlichkeit umbaut.

Die Blogger dort sind leider Sedisvakantisten, womit sie aber nie hausieren gehen. Ich denke ihr Sedisvakantismus ist der Grund, warum sie Tag ein Tag aus Sachverhalte dokumentieren können, die den meisten Katholiken Dauerbauchschmerzen machen würden. 


Dennoch habe ich schon viel durch ihre unermüdliche Recherchearbeit gelernt, besonders über die innigsten Beziehungen des Vatikan zu den Talmud-Juden, die leugnen, dass Jesus Christus der im alten Bund vorhergesagte und verheißene Messias war und für die es ihrer "Noahidischen Gesetze" wegen strafbarer Götzendienst ist, Jesus Christus als Gott anzubeten

Dieser enorme Einfluss solcherart denkender Rabbis und anderer Juden gleichen Geistes im Vatikan geht bei so gut wie allen Katholiken komplett unter dem Radar durch, was aber der Schlüssel zur gesamten Kirchenkrise ist.

Ihr neuester Eintrag geht darüber wie Papst Franziskus sich schon wieder mit Shimon Peres, der Nachfahre ultraorthodoxer polnischer Rabbis ist, trifft. Shimon Peres ist von Papst Franziskus so begeistert, dass er schon 2014 vorschlug, er solle den neu zu gründenden "Vereinten Nationen der Religionen" vorstehen.

Shimon Peres unterstützte auch die hebräische Übersetzung des
gemeinsamen Buches von Papst Franziskus und Rabbi Skorka, in dem doch tatsächlich das Wort Jesus mit dem hebräischen “Yeshu” statt mit “Yeshu’a”, was Heiland oder Seligmacher hieße, übersetzt wird.

"Yeshu" ist ein Fluchwort mit langer talmud-jüdischer Tradition und bedeutet:

Möge sein Name und sein Andenken ausgetilgt werden. 
Außerdem wurde für Priester statt "Kohen" das Wort "Komer" benutzt, was die Übersetzung für Priester ist, die Götzen dienen.

Eine genaue Erklärung, warum die Juden Jesus solche Namen geben, hat freundlicherweise die Goethe-Universität Frankfurt ins Netz gestellt. Man kann das Buch, aus dem die Snippets stammen auch herunterladen.
Zum Vergrößern anklicken:








zu diesen und weiteren Erklärungen geht es hier:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/freimann/content/pageview/346853





http://www.catholic.co.il/index.php?option=com_content&view=article&id=2349:bergoglio-and-skorka-in-hebrew&catid=65&Itemid=128&lang=en


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